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Interview mit Oscar Piastri vor dem GROSSEN PREIS VON AUSTRALIEN 2023

Das Leben von Oscar Piastri hat sich in den vergangenen 12 Monaten ein wenig verändert. Oscar, der in Formel-1-Kreisen für seine Erfolge in der F2 und F3 bekannt ist, rückte vergangenes Jahr durch seinen Beitritt zum McLaren-Team ins Rampenlicht.

Wir haben Oscar vor Kurzem zu einer Runde auf der legendären Albert-Park-Rennstrecke getroffen. Wir wollten wissen, woher seine Leidenschaft für den Motorsport stammt, wie er seine Jugend in der Automobilindustrie verbrachte und wie er sich auf die harten Herausforderungen der Formel 1 vorbereitet. Angefangen von virtuellen Simulatoren bis hin zum Nervenkitzel bei den Rennen in seiner Heimatstadt Melbourne, erzählt er von den Risiken und Belohnungen des Rennfahrens sowie vom Ausloten der Grenzen einer Strecke.

Es kommt nicht oft vor, dass man mit einem Formel-1-Fahrer auf der Albert-Park-Strecke fährt. Daher haben wir seinen McLaren mit ein paar Quad Lock Auto-Halterungen ausgestattet, um das Gespräch aufzuzeichnen.

Oscar, der in Melbourne geboren und aufgewachsen ist, erzählt von der Vorfreude auf das Rennen in seiner Heimatstadt.

Im nachfolgenden Interview erfährst Du mehr über Oscars Weg in die Formel 1 und wie er sich auf den GROSSEN PREIS VON AUSTRALIEN 2023 vorbereitet. Viel Spass!

TRANSCRIPT:
Quad Lock:

Oscar, schön, dass Du wieder in Melbourne bist.

Oscar Piastri:

Schön, wieder hier zu sein.

Quad Lock:

Wie fühlt es sich an, demnächst auf dieser Strecke ein Rennen zu fahren?

Oscar Piastri:

Es ist wirklich ein besonderes Gefühl. Ich stamme aus Melbourne und bin etwa 15 Minuten vom Albert Park entfernt aufgewachsen. Ein näheres Heimrennen gibt es wohl kaum.

Quad Lock:

Woher kommt Deine Leidenschaft für den Motorsport?

Oscar Piastri:

Das liegt in meiner Familie, vor allem auf der Seite meines Vaters. Wir haben immer Motorsport angeschaut, und mein Vater ist in der Automobilbranche tätig. Ich habe das wohl geerbt. Ich mache aber auch insgesamt gerne Sport, das war schon so, als ich noch klein war. Als kleiner Junge hatte ich erst ferngesteuerte Autos und fuhr dann Gokarts. Ich fahre gerne schnell und mag den Wettbewerb. Ich arbeite auch immer daran, mich zu verbessern. Das hat mich zum Motorsport gebracht.

Quad Lock:

Wie bereitest Du Dich auf die Strecke hier in Melbourne vor, die Du wahrscheinlich sehr gut kennst, und wie bereitest Du Dich generell auf Rennen vor?

Oscar Piastri:

Wir trainieren in der Regel einen oder mehrere Tage im Simulator im Werk. Das ist sozusagen die Hauptvorbereitung, da wir keine Testfahrten machen können. Albert Park ist für mich zwar ein Heimrennen, aber ich bin hier noch nie mit einem Rennauto gefahren. Ich werde daher ein oder zwei Tage so viel wie möglich virtuell im Simulator trainieren. Danach haben wir drei Trainingssessions auf der Strecke selbst. Ich konnte bereits letztes Jahr als Reservefahrer ein wenig Erfahrung sammeln. Es gibt nur leider keinen Ersatz für das Training auf der Strecke. Man muss also auf Zack sein und von Beginn an sein Bestes geben.

Quad Lock:

Hast Du auf diesem Kurs einen Lieblingsabschnitt?

Oscar Piastri:

Ich freue mich besonders auf die Schikane auf der Gegengeraden. Die ist richtig schnell. Das sieht einfach schnell aus. Die schnellen Kurven sind bei Rennfahrern besonders beliebt. Genau dafür werden die F1-Autos gebaut. Daher freue ich mich besonders auf die schnelle Schikane, aber natürlich auch insgesamt auf die Strecke. Ich bin schon sehr gespannt.

Quad Lock:

Wie wägst Du in einer Situation das Risiko gegen den Nutzen ab?

Oscar Piastri:

Ich finde, sobald Du als Rennfahrer den Helm aufsetzt und startbereit bist, denkst Du nicht über Unfälle oder Ängste nach. Das passiert in der Regel wohl nur, wenn auf der Strecke etwas schiefläuft und Du auf eine Mauer oder Ähnliches zusteuerst. Wichtig ist, dass Du damit umgehen kannst. Die Kunst im Rennsport besteht darin, die Grenzen auszuloten, ohne sie zu überschreiten. Das tun wir natürlich trotzdem gelegentlich. Dennoch macht es meines Erachtens einen guten Rennfahrer aus, die Grenzen auszureizen, sie aber nicht zu überschreiten.

Quad Lock:

Wir fahren gerade ziemlich konstant 40 km/h. Wie gern würdest Du jetzt das Gaspedal durchdrücken?

Oscar Piastri:

Das wäre definitiv schön. Ich würde mich aber als sehr sicherer Verkehrsteilnehmer bezeichnen. Ich weiss, dass ich beim Rennen in meinem F1-Auto Gas geben kann.

Quad Lock:

Oscar, es war toll, mich mit Dir zu unterhalten. Wir freuen uns sehr darauf, Dich beim Rennen zu sehen. Es ist super, dass ein Fahrer aus Melbourne dabei ist.

Oscar Piastri:

Ich freue mich schon sehr darauf. Toll, dass Ihr mitgefahren seid.

Ende.

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